Friday, February 26, 2010
Freitag 26. Februar
Ich stand um 4:00 Uhr auf. Um 6:00 Uhr fahre ich in die Botschaft, um eines Visum zu Deutschland zu bekommen. Ich fahre mit dem Fahrrad, weil die Botschaft trifft sie in der Nähe, also ich muss nicht zu weit gehen. Später, kaufe ich einen Koffer und einen Mantel. Nachdem ich mein Shopping beende, gehe ich ins restaurant "Mainland", weil ich esse gern italianische Speise. Ich habe ein Flugticket reserviert an Lufthansa, also ich muss nicht vergessen, es haute zu kaufen, weil es gibt einen Promopreis, der morgen nicht da sein wird.
Wednesday, February 17, 2010
Mittwoch 17. Februar
Am Arbeitsplatz wir tragen schwarze Hosen und blaue Hemde. Morgen fängt meine Arbeitschicht um 17:00 an. Jetzt studiere ich Deutsch, ich habe durch den letzten zwei Wochen viele neue Wörter gesammelt. Ich habe sie alle studieren und auswendig lernen vor. Ich glaube, ich werde mich nach ein oder zwei Wochen sehr gut ausdrücken!
Saturday, February 13, 2010
Samstag 13. Februar
Also, ich habe die ganze Woche mein Buch "Assimil: Deutsch Ohne Mühe Heute" gelesen. Ich habe besonders einige der letzte Lektionen studiert. Auch habe ich das Online Zeitchrift "Bravo" gelesen, weil man Photoromanen da findet. Heute gehe ich zur Turnhalle, trainiere ich ungefähr eine Stunde, und mache mich fertig um zu meinem Arbeitsplatz am Abend zu kommen.
Friday, February 5, 2010
Freitag 5. Februar
Heute sehen wir manche verschiedene Wörter, die man braucht um über die Leute zu sprechen.
der Kerl. Diese ist eine sehr freundliche Äußerung.
der Macker.
der Heini. Eine etwa abwertende Äußerung, die "Clown" impliziert.
der Kumpel: ein Freund.
Wenn es handelt sich über eine Frau sprechen:
das Weib.
die Tussi (dieser Ausdruck Wort ist nicht sehr würdigend)
das Flittchen. Ich fand diese Erklärung: "ein abwertendes Schimpfwort für freizügig lebende oder promiske Frauen, wobei hierdurch implizit auch ein unehrenhafter Charakter unterstellt wird."
die Sclampe: ein Flttchen.
die Gattin: eine Frau Gemahlin
Falls wir brauchen, etwas über ein Mann erzählen, können wir sagen:
der Kerl. Diese ist eine sehr freundliche Äußerung.
der Macker.
der Heini. Eine etwa abwertende Äußerung, die "Clown" impliziert.
der Kumpel: ein Freund.
Wenn es handelt sich über eine Frau sprechen:
das Weib.
die Tussi (dieser Ausdruck Wort ist nicht sehr würdigend)
das Flittchen. Ich fand diese Erklärung: "ein abwertendes Schimpfwort für freizügig lebende oder promiske Frauen, wobei hierdurch implizit auch ein unehrenhafter Charakter unterstellt wird."
die Sclampe: ein Flttchen.
die Gattin: eine Frau Gemahlin
Wednesday, February 3, 2010
Mittwoch 3. Februar
Est ist jetzt 9:15 Uhr. Schon habe ich gefrühstückt. Seit 8:20 Uhr habe ich manche E-mail von meinen Geschwistern beantworten.
Tuesday, February 2, 2010
Dienstag 2. Februar
Est ist jetzt 9:15 Uhr. Ich hatte in die Turnhalle um 10:00 Uhr zu gehen vor, aber ich habe schon darüber nachgedacht und gehe um 11:00 Uhr lieber. Irgendwie habe ich heute zu spät gefrüstückt, mein Bauch ist noch sehr voll. Aber, was habe ich gefrühstückt? Zwei Hähnchensandwiches, eine Tasse Kaffee und ein Glas Orangensaft. Ob ich jetzt zu turnen gehen will, ich bin nicht sicher. Aber ich finde es sehr notwendig. Schließlich habe mich dazu entschließen, bis meiner Freund ruft mich an.
Am Ende verließen wir das Hause um ungefähr 11:15 Uhr. Wir sind bei der Schwester meines Freundes vorbeischauen, weil sie mitkommen wollte. Um 11:30 Uhr sind wir dort angekommen und blieben eine ganze Stunde da. Noch einmal vorbeischauen wir im Haus der Schwester, aber dieser mal blieben wird da ungefähr dreißig Minuten. Danach sind wir in unserem Haus zurückgekommen. Ich hatte einen echten Bärenhunger.
Am Ende verließen wir das Hause um ungefähr 11:15 Uhr. Wir sind bei der Schwester meines Freundes vorbeischauen, weil sie mitkommen wollte. Um 11:30 Uhr sind wir dort angekommen und blieben eine ganze Stunde da. Noch einmal vorbeischauen wir im Haus der Schwester, aber dieser mal blieben wird da ungefähr dreißig Minuten. Danach sind wir in unserem Haus zurückgekommen. Ich hatte einen echten Bärenhunger.
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